Weiß grüßen die Laken an der Wäscheleine die Wanderer, Zeichen der warmen Ursprünglichkeit des Hotel Briol, das oberhalb des Dörfchens Barbian im Eisacktal zwischen Wiesen und Wäldern auftaucht. In der Idylle auf 1.310 Metern hat sich Johanna Settari, die Urgroßmutter der heutigen Besitzerin, einst von ihrem wohlhabenden Gemahl für jedes ihrer 15 Kinder ein Grundstück schenken lassen. Bis heute sind die darauf errichteten Villen eine familiäre Oase naturnaher Entspannung.

Briol
Barbian, Südtirol
Lage
über dem Eisacktal auf 1.310 m
Architektur
Südtiroler Sommerhaus von 1928
Kulinarik
Frühstück mit hauseigenen Produkten, Nachmittagskuchen
Gastgeber seit
1889
Besonderheiten
lichtdurchflutete Zimmer, Fußböden aus Lärchenholz, Waschschüsseln
Von Mai bis Oktober lädt die unvergleichliche Atmosphäre des Briol mit seinen architektonischen Perlen der 20er Jahre zur Sommerfrische

mit Ruhe und Natur, mit Waldsauna und historischen Möbeln

mit gastronomischen Köstlichkeiten wie selbstgemachten Marmeladen und hauseigenem Honig.










1/8

2/8

3/8

4/8

5/8

6/8

7/8

8/8

Zimmer von stiller Einfachheit. Auf 1.310 Metern.
»Hier oben am Berg waren wir frei: Wir durften einfach sein, wie wir sind.«
Johanna Fink
Gastgeberin im Hotel Briol

Ein Gespräch mit
Johanna Fink über das Briol in Dreikirchen, ihre Urgroßmuttter und „Bergmutter“ Johanna Settari und über hochkarätige Gäste, die hoch oben am Berg im Gesamtkunstwerk von Hubert Lanzinger den Boden unter ihren Füßen wiederentdecken.